Kaleidoscope String Quartet

…Das erzeugt sequenzierte Spannungswellen oder verschlungene, doch stets transparente Schichtungen – und ist keinen Augenblick langweilig.

Hochkarätiger Hörgenuss beim Festival der Stille

Nach dem CD-Debüt 2012 legen die Schweizer jetzt mit Curiosity den ultimativen Herbst-Soundtrack vor. Die Musik des aktuellen Albums lässt nicht mehr los….

…doch besitzen sie ebenso ein Flair für die Freiheit des Jazz, die melodische Sensibilität des Folk und– vielleicht am unerwartetsten – die Kraft und die Dramatik des Rock.

Die Schweizer tasten sich durch ein selbst entworfenes musikalisches Labyrinth, dessen Ausweg nur
sie selbst kennen…

Ohne die Tradition der Streichquartette zu negieren, transponiert das Kaleidoscope String Quartet das klassische Format in eine neue Dimension und fasziniert mit stimmungsvollen Eigenkompositionen, die all zu enge Genregrenzen sprengen.

Im Vergleich zu ihrem 2011 erschienen Debutalbum Magenta hat das Kaleidoscope String Quartet deutlich an Niveau und Tiefe dazu gewonnen

Das Ergebnis besteht in einer hinreissenden Melange aus arrangierter und improvisierter Musik, die das Publikum mit Standingovations belohnt.

Die Streicher schafften es, Einflüsse aus der klassischen Quartett-Literatur mit jazzigen Grooves aus dem Jazz in Einklang zu bringen

Noch nie in der Geschichte des ZKB Jazzpreises gab es einen Sieger, der sich mit einer solchen Souplesse den Preis erspielt hätte

Die Musik dieses Ensembles treibt vielmehr hinaus in die Melodik von Folk, in den Drive des Swing und in die Wucht des Rock.

Das Publikum war begeistert von der Musik…

«KSQ changiert ansatzlos zwischen Klassik, Jazz und Folk. Auf „Reflections“ hat seine Kunst einen neuen Höhepunkt erreicht.»

Lausbuben im Irrgarten

…Und der Wiener Bassist Georg Brein­schmid hat die Diversität des KSQ-Repertoires auf die Spitze getrieben und einen abstrus-genialen Mix aus Bal­kansound, Wiener Lied, Kammermusik und Jazz ge­schrieben.

Spiel ohne Grenzen

Ein Sound, der wie ein Kalei­doskop bei jeder Wendung neue Asso­ziationen und Bildwelten hör- und sichtbar macht.

Es sind Wohlfühl-Melodien, die Brüche erfahren, bevor man sich als Zuhörer darauf ausruht.